Im Rahmen einer Simulation vollziehen die Lernenden die nachfrageorientierte und die angebotsorientierte Wirtschaftspolitik handlungsorientiert nach. Abschließend beurteilen sie, ob es sich bei dem im Frühjahr beschlossenen Sondervermögen um eine nachfrage- oder angebotsorientierte Politik handelt.
Die Unterrichtseinheit „Deutsche Wirtschaft 2025“ versetzt Schüler in die Rolle von Entscheidungsträgern, die vor einer konkreten wirtschaftlichen Entscheidungssituation stehen. Sie analysieren aus unterschiedlichen Perspektiven – etwa als Haushalte, Unternehmen, Banken, Anleger oder Politiker – die Prognosen für 2025 und bewerten deren Auswirkungen auf ihre Entscheidungen.
Die Schüler versetzen sich in die Lage der Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes und bereiten die Pressekonferenz vor, indem sie Pressestatements für eine (fiktive) Pressekonferenz im Unterricht erstellen.
Im Rahmen von vier Arbeitsblättern, einer interaktiven Präsentation sowie zahlreichen Übersichten erarbeiten die Lernenden Schritt für Schritt anhand einer Fallstudie Vor- und Nachteile verschiedener Rechtsformen und sprechen am Ende begründete Empfehlungen für eine Rechtsformwahl aus.
Am Beispiel der Wirtschaftsentwicklung 2022 (Energiekrise), 2020 (Corona-Krise), 2018 (Boomphase) sowie der historischen Entwicklung seit den 1970er Jahren werden die Ursachen wirtschaftlicher Schwankungen, die verschiedenen Konjunkturphasen, die Auswirkungen von Rezession und Aufschwung, Konjunkturindikatoren und Konjunkturforschungen schülergerecht und realitätsnah erarbeitet. Die Materialsammlung liefert auf 60 Seiten jede Menge Materialien mit aktuellen Bezügen sowie Hintergrundinformationen und Lösungen.
Obwohl Jugendliche täglich verschiedene Zahlungsarten nutzen, verfügen sie meist nur über ein unsystematisches Wissen zu deren technischer Funktionsweise, Unterschieden sowie Vor- und Nachteilen. Die vorliegende Unterrichtseinheit führt sie anhand praxisnaher Alltagssituationen schrittweise an das Thema heran und ermöglicht ein strukturiertes, anwendungsorientiertes Verständnis moderner Zahlungsarten.
Angesichts des Tempos, mit dem bargeldlose Zahlungsmethoden sich entwickeln, scheint die Abschaffung des Bargelds nur ein logischer Schritt in der Evolution des Geldes zu sein. Zwei Arbeitsblätter thematisieren schülergerecht die Argumente pro und contra einer bargeldlosen Gesellschaft.
Die Geschichte des Geldes beginnt in grauer Vorzeit, und ihr Fortgang ist eng mit den Kulturen, die es herstellten, und den jeweiligen Ereignissen verknüpft. Es spiegelt den Verlauf unserer Geschichte sehr deutlich wider. Die vorliegenden Materialien ermöglichen eine anschauliche Erarbeitung der Geschichte des Geldes im Unterricht.
Geld ist aus unserer modernen Wirtschaft nicht wegzudenken. Zwei Arbeitsblätter widmen sich den Funktionen des Geldes in der Wirtschaft.
Das Material beleuchtet die unterschiedlichen Interessen von Konsumenten, Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Bezug auf den Mindestlohn und vermittelt in einem Rollenspiel die Arbeit der Mindestlohnkommission.
Drei Arbeitsblätter vermitteln kurz und prägnant wesentliche Merkmale, Grundideen und Ausgestaltungen von Wirtschaftsordnungen und untersuchen diese am Beispiel der Wirtschaftssysteme der DDR und der BRD.
Das sonst sehr trockene Thema wird in den Materialien anhand einer Geschichte über eine kleine Inselwirtschaft etwas aufgelockert. Gerade für SuS ohne wirtschaftliche Vorkenntnisse kann das Modell auf diese Weise greifbar gemacht werden.
Die vorliegenden Materialien ermöglichen in Form eines Rollenspiels, bei dem die Lernenden in die Rolle von Mitarbeitern eines Unternehmens schlüpfen, eine schülergerechte und spielerische Erarbeitung der Grundelemente der betrieblichen Organisation von Stellen über Abteilungen, Organigramme, Aufbau- und Ablauforganisation. Abgerundet wird das Material durch eine Reflexion der informellen Organisation und des Betriebsklimas sowie durch Vorschläge zur Weiterentwicklung der Organisation.
BizziNet.de hat eine Reihe zum Thema Marktformen erstellt. Bei den vorliegenden Materialien handelt es sich um den ersten Teil der Reihe über das Polypol und den vollkommenen Markt.
Vier Arbeitsblätter und eine Simulation zum Thema Oligopole führen in das Thema ein. Die vorliegenden Materialien bilden den zweiten Teil der Unterrichtsreihe „Marktformen“. Eingebettet sind die Inhalte in das Leben der Familie Bizzi, einer sympathischen Familie aus Pennytown im Nordwesten von Moneyland.
Das Arbeitsblatt bietet eine Einführung in die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt. Angebotsfunktion, Nachfragefunktion, Gleichgewichtspreis, Nachfrageüberhang, Angebotsüberhang, Sättigungsmenge und Prohibitivpreis werden anhand einer kleinen Geschichte mathematisch und grafisch erarbeitet.
Ziel der Materialien ist es, Opportunitätskosten zunächst anhand eines kleinen Spiels erfahrbar zu machen. Darauf aufbauend wird das Konzept der Opportunitätskosten theoretisch erarbeitet und für verschiedene Fallbeispiele berechnet.
Die Protagonisten der sympathischen, aber manchmal auch etwas chaotischen Familie Bizzi begleiten Ihre Schüler auf dem Weg, einige Grundbegriffe der Wirtschaft kennen zu lernen.
Ein Arbeitsblatt beschäftigt sich anhand einer kleinen Geschichte mit dem ökonomischen Prinzip in seinen verschiedenen Ausprägungen, dem Minimalprinzip und dem Maximalprinzip.
Drei Arbeitsblätter und zahlreiche Übungen und Übersichten ermöglichen eine schülergerechte Erarbeitung wichtiger Grundbegriffe des Wirtschaftens.