Weltweiter Anstieg der Verschuldung

Die weltweite Staatsverschuldung hat in den vergangenen Jahren neue Rekordhöhen erreicht. Viele Staaten, darunter auch hochentwickelte Volkswirtschaften wie die USA, Frankreich, Italien oder Japan, sehen sich mit einer rasant steigenden Schuldenlast konfrontiert. Nach Angaben des Internationalen Währungsfonds (IWF) lag die globale Staatsverschuldung im Jahr 2024 bei über 300 Billionen US-Dollar – ein historischer Höchststand.

Die Entwicklung hat international zu zunehmender Besorgnis geführt. Ökonomen und Ratingagenturen warnen vor den Risiken übermäßiger Verschuldung: steigende Zinslasten, geringerer finanzieller Spielraum, wachsender Druck auf nachfolgende Generationen. Gleichzeitig fordern andere Stimmen mehr finanzpolitische Flexibilität, um die notwendigen Zukunftsinvestitionen nicht zu gefährden. Die Frage, wie viel Schulden sich ein Staat leisten kann – und darf –, wird weltweit intensiv diskutiert.

Wie viele Schulden sind zu viel und was passiert, wenn die Kreditwürdigkeit eines Landes ins Wanken gerät? Am Beispiel des fiktiven Landes Debitonien wird dieser im Rahmen der vorliegenden Arbeitsblätter analysiert.

 

 

 

3 Arbeitsblätter: Folgen dauerhaft hoher Staatsverschuldung

Die vorliegenden drei Arbeitsblätter thematisieren die Folgen hoher Staatsverschuldung am Beispiel des fiktiven Staates Debitonien. Abschließend wird die Staatsverschuldung im Euro-Raum analysiert.

Die drei Arbeitsblätter bilden den dritten Teil der Unterrichtsreihe zum Thema „Staatsverschuldung“, die BizziNet.de anlässlich der stark gestiegenen staatlichen Verschuldung seit Beginn der Corona-Krise entwickelt hat.

 

 

 

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