"America First" - Zollstreit mit den USA

Zwei Arbeitsblätter beschäftigen sich mit den kurz- und langfristigen Wirkungen der amerikanischen Zölle am Beispiel des Stahlmarktes. Die SuS erkennen die Interessenkonflikte zwischen der amerikanischen, europäischen und chinesischen Stahlindustrie. Sie lernen die Bedeutung weltweiter Handelsregeln innerhalb der WTO kennen und identifizieren die Voraussetzungen, unter denen Länder überhaupt nur Zölle, die im Einklang mit Welthandelsordnung stehen, erheben dürfen. Abschließend setzen sich die Schüler kritisch mit alternativen Reaktionsmöglichkeiten der Handelspartner auseinander.

Exportweltmeister in der Kritik

Der deutsche Leistungsbilanzüberschuss in der Kritik

Auf dem G7-Gipfel in Taormina, Sizilien, war er wieder Thema, der deutsche Handelsüberschuss. Dass die deutsche Volkswirtschaft mehr Güter exportiert als importiert, ist „bad, very bad“, zumindest in den Augen des amerikanischen Präsidenten. Aber auch die EU-Kommission hat Deutschland wegen dieses Ungleichgewichts bereits gerügt. Deutschland solle mehr tun, um dieses Ungleichgewicht abzubauen. In den Augen Donald Trumps nutzt Deutschland soga…

TTIP - Ein Überblick

Die Regelungen des geplanten TTIP-Abkommens werden die Zukunft der Schüler als Verbraucher, Arbeitnehmer und Bürger unmittelbar beeinflussen. Die wesentlichen Ziele des Abkommens, Befürworter und Gegner, Argumente pro und contra werden einführend beleuchtet.

Weltwirtschaft im Umbruch?

Werden die BRICS-Staaten eines Tages so stark sein, dass sie ein Gegengewicht zu den angestammten Wirtschaftsmächten bilden? Wie wird sich das Kräfteverhältnis auf der Weltbühne entwickeln? Drei Arbeitsblätter geben Aufwschluss.

Die sieben führenden Wirtschaftsnationen (G7)

G7-Gipfel werden immer sehr aufwändig vorbereitet, stehen aber gleichzeitig auch massiv in der Kritik. Zwei Arbeitsblätter und Charts thematisieren die Entstehung dieser Gipfel sowie die Argumente für oder gegen diese Politikgespräche.

Expansive Geldpolitik der EZB

Am 22. Januar 2015 kündigte die EZB an, von März 2015 bis September 2016 monatlich Wertpapiere und Staatsanleihen der Euro-Länder im Wert von bis zu 60 Mrd. Euro kaufen zu wollen. Zwei Arbeitsblätter und Schaubilder thematisieren die Gründe und Folgen der Entscheidung der EZB, Staatsanleihen der Euro-Länder zu kaufen.

Talfahrt für den Euro

Ein Arbeitsblatt und Schaubild thematisieren die Gründe und Folgen der Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank vom 15. Januar 2015, den Schweizer Franken vom Euro abzukoppeln sowie die Entwicklung des Euro unmittelbar nach dieser Entscheidung.