Zwei Arbeitsblätter bieten einen praxisnahen Einstieg in das Thema Betriebsrat und Mitbestimmung am Beispiel der Auseinandersetzung zwischen VW-Konzernleitung und Betriebsrat. Anhand dieses Beispiels können die Schülerinnen und Schüler einerseits die Rolle und Funktion eines Betriebsrats realitäts- und praxisnah nachvollziehen und andererseits theoretisch fundiert erarbeiten.
Drei Arbeitsblätter vermitteln kurz und prägnant wesentliche Merkmale, Grundideen und Ausgestaltungen von Wirtschaftsordnungen und untersuchen diese am Beispiel der Wirtschaftssysteme der DDR und der BRD.
Das sonst sehr trockene Thema wird in den Materialien anhand einer Geschichte über eine kleine Inselwirtschaft etwas aufgelockert. Gerade für SuS ohne wirtschaftliche Vorkenntnisse kann das Modell auf diese Weise greifbar gemacht werden.
Die vorliegenden Materialien ermöglichen in Form eines Rollenspiels, bei dem die Lernenden in die Rolle von Mitarbeitern eines Unternehmens schlüpfen, eine schülergerechte und spielerische Erarbeitung der Grundelemente der betrieblichen Organisation von Stellen über Abteilungen, Organigramme, Aufbau- und Ablauforganisation. Abgerundet wird das Material durch eine Reflexion der informellen Organisation und des Betriebsklimas sowie durch Vorschläge zur Weiterentwicklung der Organisation.
BizziNet.de hat eine Reihe zum Thema Marktformen erstellt. Bei den vorliegenden Materialien handelt es sich um den ersten Teil der Reihe über das Polypol und den vollkommenen Markt.
Vier Arbeitsblätter und eine Simulation zum Thema Oligopole führen in das Thema ein. Die vorliegenden Materialien bilden den zweiten Teil der Unterrichtsreihe „Marktformen“. Eingebettet sind die Inhalte in das Leben der Familie Bizzi, einer sympathischen Familie aus Pennytown im Nordwesten von Moneyland.
Das Arbeitsblatt bietet eine Einführung in die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt. Angebotsfunktion, Nachfragefunktion, Gleichgewichtspreis, Nachfrageüberhang, Angebotsüberhang, Sättigungsmenge und Prohibitivpreis werden anhand einer kleinen Geschichte mathematisch und grafisch erarbeitet.
Im Rahmen der beiden Arbeitsblätter wird die Bedeutung des Arbeitsmarktes aus verschiedenen Perspektiven erörtert und die Bedeutung eines hohen Beschäftigungsniveaus als wirtschaftspolitisches Ziel beleuchtet. Die SuS reflektieren, warum der Arbeitsmarkt nicht starr, sondern ständigen Veränderungen unterworfen ist und charakterisieren anhand von Grafiken kurz- und langfristige Trends auf dem Arbeitsmarkt.
Wozu brauchen wir überhaupt Unternehmen? Sind die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma gleichbedeutend? Wie lässt sich die Vielfalt der Unternehmen in Deutschland unterscheiden? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Unterrichtseinheit. Zwei Arbeitsblätter beleuchten die Bedeutung von Unternehmen in unserer Wirtschaft, klären die Unterschiede zwischen den Begriffen "Unternehmen", "Betrieb" und "Firma" und entwickeln eine Systematik, um die Vielfalt der Betriebe in Deutschland zu unterscheiden.
Erich Gutenberg hat in seinem Werk 1983 eine Einteilung der betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren vorgenommen, die bis heute in der BWL Verwendung findet. Ziel der vorliegenden Materialien ist es, dass Schülerinnen und Schüler die betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren nach der Systematik Erich Gutenbergs benennen und einteilen können.
Drei Arbeitsblätter und eine interaktive PowerPoint-Datei führen die Schülerinnen und Schüler in das Thema ein. Ziel der Materialien ist es, dass Schülerinnen und Schüler die Bedeutung der volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren erklären können, sowie Umfang und Eigenschaften der Produktionsfaktoren benennen können.
Mit der Unterrichtseinheit „Arbeitslosigkeit - Ursachen und Maßnahmen“ können Ihre Schülerinnen und Schüler anhand zahlreicher Einzelbeispiele anschaulich und realitätsnah auf die Suche nach den Ursachen der Arbeitslosigkeit gehen und Maßnahmen zur Verringerung der Arbeitslosigkeit entwickeln.
Zwei Arbeitsblätter helfen den Schülerinnen und Schülern, die Entwicklung der digitalen Kommunikation zu verstehen, den dadurch verursachten Strukturwandel mit seinen wirtschaftlichen Auswirkungen zu analysieren und einen Blick in die Zukunft zu werfen, wenn die Wirtschaft zunehmend von künstlicher Intelligenz, 5G und virtueller Realität geprägt sein wird.
Ein Arbeitsblatt beschäftigt sich anhand einer kleinen Geschichte mit dem ökonomischen Prinzip in seinen verschiedenen Ausprägungen, dem Minimalprinzip und dem Maximalprinzip.
Die Protagonisten der sympathischen, aber manchmal auch etwas chaotischen Familie Bizzi begleiten Ihre Schüler auf dem Weg, einige Grundbegriffe der Wirtschaft kennen zu lernen.
Drei Arbeitsblätter und zahlreiche Übungen und Übersichten ermöglichen eine schülergerechte Erarbeitung wichtiger Grundbegriffe des Wirtschaftens.
Zwei Arbeitsblätter beschäftigen sich mit dem Ressourcenverbrauch des Menschen, seinem ökologischen Fußabdruck und Maßnahmen zur Verringerung seines Fußabdrucks auf der Erde.
Wer 15 Fragen richtig beantwortet, kann zwar keine Million gewinnen, sich aber immerhin Superökonom nennen. Und vielleicht gibt es für die erfolgreiche Teilnahme am Quiz ja auch am Ende einen Preis, zwar nicht in Euro, aber vielleicht in Weingummi- oder Schokoladenwährung. Aufgrund der großen Beliebtheit dieses Spiels haben wir 2024 eine neue Edition dieses Spiels mit neuen Fragen erstellt.
Die Materialien bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, die Einflüsse eines Mega-Events wie der EM auf die deutsche Wirtschaft besser zu verstehen. Ideal zur Auflockerung zwischendurch, für Vertretungsstunden oder die letzte Stunde vor den Ferien.
In ihrer fast 25-jährigen Geschichte hat die EZB zahlreiche Krisen gemeistert, von der europäischen Schuldenkrise über die Corona-Krise bis hin zur Energiekrise. Ihre Entscheidungen wurden sowohl gelobt als auch kritisiert. Dennoch ist der Euro mit der EZB als Währungshüterin zu einem Symbol der europäischen Einigung geworden und prägt den Alltag der Europäerinnen und Europäer. BizziNet.de hat ein EZB-Spiel entwickelt, das Schülerinnen und Schülern auf spielerische Weise die Grundlagen der EZB vermittelt.